Deutsche Bahn verkauft keine Bahnhöfe mehr
Die Deutsche Bahn (DB) hat den Verkauf von nicht mehr genutzten Empfangsgebäude an ihren Bahnhöfen gestoppt. Die Flächen sollten stattdessen gemeinsam mit den jeweiligen Städten und Gemeinden weiterentwickelt werden, teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. Die DB sprach von einem "Kurswechsel". Begründet wurde er mit der Bedeutung der rund 700 Bahnhofs-Empfangsgebäude für das Image der Bahn.
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Zwei 14-Jährige verletzen sich bei Unfall mit Auto der Eltern in NRW schwer
In Steinhagen sind zwei 14-Jährige mit einem Auto vor der Polizei geflohen und haben sich bei einem Unfall schwer verletzt. Als eine Streife in der Nacht zum Montag ein Auto an einer Tankstelle kontrollieren wollte, fuhr der Fahrer plötzlich mit hoher Geschwindigkeit davon, wie die Polizei in Gütersloh am Montag mitteilte.
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Totenwache in Tokio für ermordeten Ex-Regierungschef Abe
Mit einer Totenwache haben Angehörige und Freunde, darunter viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft, dem bei einem Attentat getöteten japanischen Ex-Ministerpräsidenten Shinzo Abe die letzte Ehre erwiesen. Abes Leichnam wurde in Tokios Zojoji-Tempel überführt, wo er am Dienstag im privaten Kreis bestattet werden soll. An der Totenwache nahm auch US-Finanzministerin Janet Yellen teil. Eine öffentliche Trauerfeier soll zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.
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ManUnited-Manager ten Hag: "Ronaldo steht nicht zum Verkauf"
Ein Verkauf von Superstar Cristiano Ronaldo ist für Erik ten Hag, neuer Teammanager bei Manchester United, kein Thema. "Er steht nicht zum Verkauf. Wir planen mit ihm für die Saison, und wir wollen gemeinsamen Erfolg", sagte der Niederländer, einen Tag vor einem Testspiel des englischen Rekordmeisters in Bangkok gegen den Premier-League-Rivalen FC Liverpool.
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EU will gegen illegalen Waffenhandel im Ukraine-Krieg vorgehen
Die Europäische Union will gegen den illegalen Waffenhandel im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg vorgehen. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson sagte am Montag bei einem Treffen der europäischen Innenminister in Prag, nicht alle der zahlreichen Waffen in der Ukraine seien "in den richtigen Händen". Gemeinsam mit der Ukraine und dem Nachbarland Moldau wolle die EU deshalb die organisierte Kriminalität bekämpfen.
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Erster Versuch für Viereinhalbtagewoche in mittelständischem Produktionsbetrieb
Ein Nutzfahrzeugausrüster aus Niedersachsen hat sich mit der IG Metall auf den bundesweit ersten Pilottarifversuch für eine Viereinhalbtagewoche in einem mittelständischen Produktionsbetrieb verständigt. Wie das Unternehmen Borco Höhns aus Rotenburg an der Wümme und die Gewerkschaft in Bremen am Montag gemeinsam mitteilten, wird die tarifliche Arbeitszeit für die 230 Beschäftigten ab 1. September bei vollem Entgeltausgleich abgesenkt. Die Pilotphase dauert demnach ein Jahr.
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Tochter von Angolas gestorbenem Ex-Präsidenten dos Santos erstreitet Autopsie
Weil sie den Tod von Angolas Ex-Präsidenten José Eduardo dos Santos "verdächtig" findet, hat eine seiner Töchter eine Autopsie erstritten. Auf Wunsch der Tochter sei eine Autopsie vorgenommen worden, sagten ihre Anwälte am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Der langjährige Präsident war am vergangenen Freitag im Alter von 79 Jahren in einem Krankenhaus in Barcelona gestorben.
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Feuerwehr dämmt zwei große Waldbrände in Portugal nach mehreren Tagen ein
Der Feuerwehr in Portugal ist es am Montag gelungen, zwei seit mehreren Tagen im Zentrum des Landes wütende Waldbrände einzudämmen. Der größte Brand, der seit Donnerstag in der Region Ourém nördlich von Lissabon wütete, wurde am frühen Morgen unter Kontrolle gebracht, wie ein Vertreter des nationalen Katastrophenschutzes der Nachrichtenagentur AFP sagte.
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Wachstumsrate der Weltbevölkerung sinkt erstmals auf unter ein Prozent pro Jahr
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten ist die Wachstumsrate der Weltbevölkerung unter ein Prozent binnen eines Jahres gesunken: Aktuell liegt sie nur noch bei 0,8 Prozent - und ist damit so niedrig wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen durch die Vereinten Nationen im Jahr 1950, wie die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) am Montag in Hannover mitteilte.
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DRK fordert anlässlich des Flutjahrestags Stärkung des Ehrenamts
Anlässlich des bevorstehenden ersten Jahrestags der Hochwasserkatastrophe hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) eine Stärkung des Ehrenamts in Deutschland gefordert. Der zum Teil bis heute andauernde Einsatz tausender ehrenamtlicher Helfer seit der Flut zeige, "dass wir das Ehrenamt stärken müssen, um im Bevölkerungsschutz handlungsfähig zu bleiben", erklärte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am Montag.
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